Wir bringen Genuss aus nachhaltiger Tierhaltung auf deinen Tisch!

 

Färse aus dem Voralpenland: Zwischen Donau und Alpen, im deutschen Alpenvorland, werden unsere Färsen auf Stroh gehalten und stressfrei geschlachtet. Mit mehr Platz zum Leben und Futter vom eigenen Hof wachsen die Tiere gesund heran.

 

Kriterien

Die Kriterien für das „URSPRUNG-Färsen-Rind-Programm“ der Transgourmet sind klar definiert: Alle Tiere sind im deutschen Alpenvorland aufgewachsen, welches im Süden durch die Alpen und im Norden durch die Donau begrenzt wird. Die Färsen wachsen dabei in großen Ställen mit mehr als 3 qm pro Tier und reichlich Stroh auf.

Hinzu kommt, dass das Futter vom eigenen Hof kommen muß und der Transport zum Schlachthof stressfrei verläuft. Kriterien, die eine bessere Haltung für das Tier und eine besondere Fleischqualität ermöglichen.

Stall
Stall

Färsenhof der Familie Eberle

in Tannenhausen

In einem Siebzig-Seelen-Dorf unweit von Kempten, befindet sich der Rinderhof der Familie Eberle. Im großen und weitläufigen Stall riecht es nach frischem Stroh, Heu und gesunden Rindern. In der hinteren Ecke der Halle stehen ein paar Dutzend Färsen bis zu den Knöcheln im Stroh und schauen neugierig.

Das große Stalltor und die Fenster sind ganzjährig offen und täglich wird mehrmals nach den Schützlingen geschaut. Zu Fressen gibt es Gras, Heusilage, ein bisschen Mais und Rapsschrot – alles auf den eigenen 120 Hektar Land angebaut und geerntet.

Stressfreie Schlachtung

für zartes Fleisch

Geschlachtet werden die Tiere meist in einem Schlachthof der näheren Umgebung, meist in Kempten, um lange Wege zu vermeiden und viele der Landwirte liefern ihre Tiere persönlich dort an. Der Stresslevel bei der Schlachtung ist sehr gering die Atmosphäre ruhig und professionell. Die Anlage in Kempten wurde dafür extra von der amerikanischen Professorin für Tierpsychologie, Temple Grandin, entworfen.

„Die stressfrei Schlachtung, die Haltung und die Verarbeitung von Färsen – garantieren gutes Fleisch.

Färsen sind geschlechtsreife weibliche Rinder, die noch nicht gekalbt haben. Ihr Fleisch ist feinfaseriger als das von anderen Rindern, wird von vielen feinen Fettäderchen durchzogen und ist dadurch besonders zart, aromatisch und saftig. Ein Fleisch für Kenner.“ schwärmen die Mitarbeiter.

Bauer Eberle sagt:

„Mir treibens net.“

„Ein langsames und gesundes Wachstum ist uns das Liebste. Zum Schlachthof fahren wir die Tiere dann auch selbst. Das ist stressfreier. Das machen wir jetzt schon seit 30 Jahren so. Wir leben von unseren Tieren, da ist es doch in unserem eigenen Interesse, dass es denen gut geht.“